22. Burgbergfestival am 21. und 22. Juni 2002
Routenplanung zum Burgbergfestival Der Burgberg und die Hohenburg Kurzurlaub in Homberg und im Knüll Vorverkauf, Übernachtung & |
Sommer, Sonne, nette Menschen und beste Stimmung: Das 22. Burgbergfestival war ein voller Erfolg!
Und auch wenn das Guinness schneller alle war als erwartet - die IrishNight erfüllte alle Erwartungen und Lady Godiva eroberte mit der absolut mitreißenden Mischung aus Folk und Rock die Herzen der vielen Besucher und verwandelten den Burgberg in einen brodelnden Pub. Und auch der Samstag war wieder ein toller Festivaltag. Das Wetter gut, die Musik abwechslungsreich und von der ersten Band an waren die Besucher begeistert. In diesem Jahr haben wir uns wieder mehr am klassischen Festivalrock orientiert und fetzige Musik, die gute Laune macht auf den Berg geholt. Der Samstag steht ganz im Zeichen des fetzigen Rocks. Los ging es mit groovendem Rock und Pop der Moonages - sauber und mit viel Emotion gespielt, eine Band, die die Grundlage für einen schönen Festivalnachmittag legte. Dass die regionale Musikszene sich nicht verstecken muss, haben wir auf dem Burgberg mehrfach gezeigt. Bitune kommen aus Nordhessen und spielen Alternative Rock, straight, geradeaus, kompromisslos. Junge Musiker, die sicherlich ihren Weg machen werden. Die Festivalbesucher - und das FestivalTeam - hatten viel Spaß mit Bitune. Während sich der Berg weiter füllte, sorgten die Brainless Wankers für Partystimmung auf dem Burgberg. Die Band gehört in Berlin zu den angesagten Acts, spielen Ska und Punk mit hohem Funfaktor und zwei Bläsern - genau die richtige Musik für einen sonnigen Nachmittag auf der Burg, auch wenn die Hitze etwas die Tanzlust hemmte ... Neues Glas kämpfte zwar zunächst mit ein paar Monitorproblemen - kein Problem für unsere Besucher, die sofort mitgingen und natürlich bei vielen der Lieder mitsingen konnten. Gänsehautmomente gab es reichlich und es ist schön, das 'Halt dich an deiner Liebe fest' ein Song ist, der seine Wirkung behält - auch auf dem Burgberg in Homberg (Efze). Ein wirklicher Festivalhöhepunkt - wie viele Besucher begeistert bestätigten! Stoppok war der Star des Abends - ganz klar. Gelb karierte Hose, blaue Schuhe und tierisch losgerockt mit deutschen Texten, die witzig sind, anrührend und intelligent. Wir hatten von Stoppok gute Festivalmusik erwartet - dass die Party derart abgeht, hat uns bestätigt, dass wir die richtige Band gewählt haben. Und eine sympathische dazu - das merkten die Zuschauer, das merkte das Team im Backstagebereich. Von diesem Auftritt werden wir noch lange gerne erzählen. Die JR-Band hat am Ende des Festivals tatsächlich ein Feuerwerk abgebrannt. Die Band betritt die Bühne und rockt sofort tierisch los. Es gab Blues - aber immer voll Power - es gab Rock. Ein würdiges Ende für ein tolles Festival. Wir bedanken uns bei allen Bands, bei den Sponsoren und den vielen Unterstützern des Festivals. Ganz besonders bedanken wir uns bei den vielen Besuchern des Burgbergfestivals und bei mehr als 100 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die einen Superjob gemacht haben! Wir freuen uns auf das 23. Burgbergfestival 2003. Das FestivalTeam
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