Ein Koog, der auch architektonisch aus der Reihe fällt - der Sönke-Nissen-Koog.
Von 1923 bis 1925 wurde er eingedeicht, ein privates Unterfangen einer
bäuerlichen Genossenschaft. Benannt wurde der Koog nach Sönke Nissen
(1870-1923), einem Ingenieur aus Nordfriesland, der beim Eisenbahnbau in
Deutsch-Südwestafrika ein Diamantenvorkommen entdeckte und einen Großteil
seines Vermögens in die Eindeichung des Kooges investierte.
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